Wenn gefliester Boden kalt sich anfühlt und Parkett zu empfindlich ist, Linoleum ist ideal als Bodenbelag. Ja, gutes Linoleum daher etwas teurer als Laminat oder Vinyl aber es lohnt sich

Räume: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Flur, Keller, Küche, Kindergärten, Turnhallen, Büros, Labors

Leinöl, Harze, Holzmehl, Korkmehl, Kalksteinmehl – Linoleum besteht zu rund 80 bis 90 Prozent aus organischen und mineralischen Rohstoffen. Daher kann man mit absoluter Sicherheit sagen, dass dieser Bodenbelag sehr umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich ist.
Dieser Bodenbelag ist extrem abriebfest. Nach längerer Zeit verliert er nicht seiner ursprünglichen Materialstärke. Linoleum hat eine sehr hohe Haltbarkeit bei der richtige Pflege kann ein Linoleum-Boden zwischen 15 und 40 Jahre halten
Durch die Ausdünstung von Leinöl ist Linoleum bakteriostatisch. Das bedeutet, dass der Bodenbelag aus eigener Kraft das Wachstum von Bakterien hemmt. Er enthält ein biologischer Wirkstoff „Fungizid“, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum.
Außer dem Laminat ist antistatisch und resistent gegen viele Säuren und chemische Stoffe.
Das ist geforderte Eigenschaften für vielen kritischen Bereichen der Industrie und medizinischen Labors.
Die Bodenbeläge aus Linoleum (Nutzungsklasse 23 bis 33) sind zudem für Stuhlrollen, Sportgeräte oder Menschenmassen geeignet. Deswegen verwundert es nicht, dass dieser Fußboden die Flure so mancher Kindergärten, Sporthalle, Krankenhäuser bedeckt.
Eine heiße Flüssigkeit auf dem Boden oder eine brennende Zigarette macht das Linoleum nichts.
In Systemumgebungen oder Produktionsbetrieben schützt Linoleum vor elektrostatischer Aufladung.
Heute finden Sie Unicolor-Modellen in vielfältige Looks: Auffälliges geometrisches Muster im modernen Stil oder populärste Bedruckungen wie Parkett, Holz, Fliesen.
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